Psychologische und Klassische Astrologie

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Die moderne Astrologie hat übrigens mit Wahrsagerei nicht viel zu tun. Sie ist mehr ein Wegweiser und basiert auf einer Erfahrungswissenschaft, die Einblicke in die psychologische Landschaft des Einzelnen und seine Lebensphasen ermöglicht.
Nach dem Prinzip „Wie oben, so unten spiegeln die Ereignisse auf der Erde den jeweiligen Planetenstand am Himmel wider. Dennoch entscheiden wir selbst, wie wir handeln, wenngleich bestimmte Bedingungen durch unsere Geburtshoroskope vorgegeben sind.
In meinen Beratungen kombiniere ich Psychologische und Klassische Astrologie.

Einer meiner Spezialbereiche ist das Thema Liebe/Partnerschaftsastrologie (siehe „Beratung“).

Mithilfe der Astrokartographie lassen sich Orte auf der Welt finden, an denen bestimmte Dinge wie beruflicher Erfolg, Kreativität oder ein Wohlfühlgefühl leichter erreichbar sind. Oft zieht es uns intuitiv an diese Orte (mehr zu Astrokartographie unter „Beratung“).


Über mich


AKTUELLES

Mondfinsternis in Waage 
(25.03.2024)



Am Montag haben wir morgens um 8:00 Uhr eine Mondfinsternis. Es ist eine nicht allzu starke Halbschattenfinsternis, die den Vollmond lediglich etwas dunkler erscheinen lässt.

Finsternisse sollen immer Veränderung bringen. Häufig ist es eine positive Veränderung. Während Sonnenfinsternisse eher Ereignisse auslösen, sind es bei Mondfinsternissen eher starke Gefühle, die Unbewusstes hervorbringen, woraufhin wir in den darauffolgenden 6 Monaten handeln. So lange wirken sie in uns nach.

Bei dieser Mondfinsternis in Waage geht es um eine gesunde Balance in unseren Beziehungen, d.h. auf die Wünsche der anderen eingehen, ohne unsere eigenen zu vernachlässigen.

Zum Vollmond ist die Energie immer am stärksten. Jetzt finden Entwicklungen ihren Höhepunkt und manchmal auch Abschluss. Danach nimmt die Energie immer mehr ab, bis am Neumond ein neuer Sonne-Mond-Zyklus beginnt, der ein neues Thema mit sich bringt.

In unseren Beziehungen dürften wir uns jetzt wieder optimistischer fühlen. Venus geht am Wochenende eine schöne Verbindung mit Jupiter ein, und in der kommenden Woche mit dem anregenden Uranus.

Während die Sonne im Widder uns einerseits aus der etwas lethargischen Fische-Energie herausholt, bleibt sie uns durch den Wechsel des Mars vom Wassermann in die Fische am Samstag doch noch etwas erhalten. Künstlerische und spirituelle Tätigkeiten sowie alles, was einfühlsames Vorgehen erfordert, funktionieren jetzt sehr gut.



Jupiter in Stier (bis 25.05.2024)
Jupiter Sextil Saturn (bis Ende Februar 2024)
Jupiter ist der Planet, der für Erfolg, Expansion, Optimismus, Vertrauen in das Leben, Glauben an den Sinn des Lebens, moralische Werte und Ideale, Weisheit und Horizonterweiterung steht.

Noch bis zum 25.05. steht Jupiter in Stier, was soviel bedeutet wie, dass Glück und Erfolg jetzt bei all jenen ist, die geduldig und pragmatisch vorgehen. Langsamkeit und das Genießen von Ruhe und gutem Essen dürfte sich weiterhin richtig anfühlen, ebenso bei manchem vielleicht auch die Betonung von traditionellen Werten.

Im Moment wird der Optimismus, obwohl Jupiter jetzt wieder direktläufig ist, durch die Verbindung mit Saturn noch etwas gedämpft. Dadurch können wir jedoch noch bis Ende Februar weiterhin sehr gut am Ausbau eines Fundaments arbeiten, das uns nachhaltig tragen soll. Danach sind der Expansion keine Grenzen mehr gesetzt. Zumindest bis August, wenn wir zwecks Überprüfung, ob das denn auch alles so richtig war, was wir bis dahin verfolgt haben, noch einmal etwas ausgebremst werden durch Saturn.

Planeten zeigen übrigens immer nur an, was auf der Erde geschieht. Sie „machen“ nichts. Wir sind jederzeit frei, zu entscheiden, wie wir die Energien nutzen.

Planeten bleiben auch nicht stehen oder laufen rückwärts, wenn sie „rückläufig“ sind, es sieht von der Erde aus nur so aus.

Auch gibt es kein 13. Sternzeichen, wie manchmal behauptet wird, da sich die Sternbilder verschoben hätten. Der Tierkreis bezieht sich auf die Jahreszeiten und ist noch immer so gültig. Nach den Beobachtungen der Mehrzahl der Astrologen übrigens auch auf der Südhalbkugel, obwohl die Jahreszeiten dort ja umgekehrt sind und die Menschen demnach andere Sternzeichen haben müssten. Hier entzieht sich die Astrologie mal wieder unserer menschlichen Logik.



Jahresvorschau 2024
Das Jahr fängt gut an. Gleich zu Beginn des Jahres nimmt Jupiter, der Planet, der uns Optimismus und Vertrauen schenkt, wieder Fahrt auf, nachdem seine positiven Energien in den letzten Monaten des alten Jahres weniger spürbar waren. Mit Jupiter im Stier geht es in der ersten Jahreshälfte daher auch mit den Finanzen wieder bergauf. Im April können wir hier große Sprünge machen, wenn Jupiter auf Uranus stößt, was soviel wie unerwartetes Glück, Expansion, erfolgreiche Innovationen und Erneuerung im Finanzwesen bedeutet. Es dürfte eine sehr inspirierte Zeit voller neuer (Geschäfts-)Ideen sein. Auch im Bereich Sicherheit und Ernährung könnte es in dieser Zeit zu Durchbrüchen kommen.

Dieses Jahr bleibt Pluto den Großteil des Jahres im Wassermann und wechselt Ende des Jahres endgültig vom Steinbock in den Wassermann. Das Thema Menschenrechte wird daher noch mehr in den Vordergrund rücken. Da Pluto sich immer durch Macht und Ohnmacht ausdrückt, machen sich auch die gegnerischen Kräfte bemerkbar und werden versuchen, Freiheits- und Gleichheitsbestrebungen zu unterdrücken. Je mehr die wassermännische Energie jedoch unterdrückt wird, desto mehr wird sie sich in den nächsten 20 Jahren durchsetzen wollen. Kompromisslose Machtausübung, indem sich radikale Freiheiten genommen werden, oder Macht durch Gruppenbildung wären hier Stichworte.

Wassermann ist auch das Zeichen der Astrologie, die in dieser Zeit vermutlich mehr Aufmerksamkeit bekommen wird. Auch hier setzt Pluto mit seinem Röntgenblick an und trennt die Spreu vom Weizen. Nur was tiefgründig erforscht und wahr ist, wird am Ende noch Bestand haben. Dies betrifft auch die Wissenschaft. Denn im Wassermann radiert Pluto Ideen und Denkweisen aus, um Wahreres entstehen zu lassen.

Saturn in Fische wird sich in diesem Jahr weiterhin mit seinen unklaren Strukturen und Regelungen bemerkbar machen, was weiterhin für Verwirrung sorgen kann. Doch er wird uns auch immer wieder anstoßen, für Benachteiligte Verantwortung zu übernehmen (aber auch Grenzen zu setzen) und auch für unser eigenes Gefühlsleben.

Ende Mai wechselt Jupiter in die Zwillinge und stärkt für den Rest des Jahres die kommunikative Energie. Vielleicht möchten wir jetzt auch etwas Neues lernen. Auch kurze Reisen und (Rad-)Fahrten, die dem Austausch und der Bildung dienen, dürften in der zweiten Jahreshälfte angesagt sein.

2025 wird es dann mit der Konjunktion von Saturn und Neptun im Widder einen für die Welt bedeutsamen Neuanfang geben, was kämpferische Durchsetzung und Eroberung betrifft.



Pluto in Wassermann (2023 - 2044)
Pluto ist der Planet, der uns zur Veränderung zwingt. Wo Pluto in unserem Geburtshoroskop ist, verhalten wir uns oft zwanghaft. Hier haben wir Vorstellungen, wie Dinge zu sein haben und sind immer wieder zum Loslassen gezwungen und der Erkenntnis, dass wir manches im Leben nicht erzwingen oder kontrollieren können. Pluto will alles Schädliche, Unechte und Unwahre ausmerzen und konfrontiert uns mit uns selbst - so lange, bis das Schlechte gewandelt und eine  ehrlichere, reinere und bessere Variante von uns geboren ist.

Unter Pluto in Steinbock wurden seit 2008 viele Veränderungen angestoßen: Transformation der Arbeitswelt, der Bürokratie, der Verwaltungen, der Art, wie die Welt regiert, organisiert und strukturiert wird. Das Hierarchische und Autoritäre hatte die Macht. Dem Einzelnen hat diese Energie aber auch die Kraft gegeben, in dieser Zeit etwas eigenständig auf die Beine zu stellen und durchzuhalten.

Nun beginnt mit dem Wechsel von Pluto in den Wassermann eine revolutionäre Zeit. Im Wassermann geht es um die Veränderung der Gesellschaft. Die Menschen, bei denen sich während der letzten Jahre ein Gefühl von Unterdrückung oder Überforderung angestaut hat, möchten nun nicht länger Schäfchen sein. Das bringt einerseits viel Unruhe mit sich, aber auch viel Erneuerung. Aus der Zeit des Umbruchs, die auch ein Absterben von nicht mehr taugenden Strukturen bedeutete, entstehen nun neue Ideen und damit auch neue Arbeitsplätze.

Die Individualität des Einzelnen dürfte stärker berücksichtigt werden, z. B. durch die Förderung der unterschiedlichen Talente von Schulkindern und Arbeitnehmern, und durch flexiblere Arbeitsmodelle.

Wahrscheinlich entstehen in dieser Zeit auch viele Zusammenschlüsse von Menschen, die ihre individuellen Anliegen vertreten. Soziale Ziele und Gerechtigkeit dürften die großen Themen sein, aber auch eine Transformation bei allem, was mit Erkenntnis, Wissenschaft und Technik zu tun hat.

Persönlich können wir die Energie nutzen, um unsere eigene Unkonventionalität stärker zum Ausdruck zu bringen. Pluto aktiviert jetzt den Bereich in unserem Horoskop, wo wir frei und unabhängig sein wollen, anders als andere. Er stärkt aber auch den Gemeinschaftssinn und das Verfolgen von (manchmal verrückten) Ideologien.

Daraus könnten sich zum Beispiel völlig neue, sozialere Formen des Zusammenlebens von Menschen entwickeln. Es dürfte eine spannende Zeit werden mit vielen Überraschungen und nie Dagewesenem, die die Welt wahrscheinlich viel bunter macht.



Saturn in Fische (07.03.2023 - 14.02.2026)


Saturn ist der Planet, der für Ordnung und Strukturen sorgt. Im realen Leben wird er z. B. durch Autoritäten repräsentiert. Wenn Saturn einen bestimmten Punkt im Geburtshoroskop berührt, sagt man auch „Der Betriebsprüfer kommt“. Er ist der Planet, der uns einerseits unterstützt, uns aber auch mit oft harten Lektionen aufzeigt, wo wir mehr Verantwortung übernehmen müssen. Er ist aber auch der Planet, der uns am meisten belohnt im Leben.

Seit 2023 ist Saturn in Fische. Hier tut er sich etwas schwer. Die Fische möchten sich treibenlassen, stehen für Grenzenlosigkeit. Wenn Autoritäten nun im Stil der Fische Regeln aufstellen müssen, könnte das verunsichernd sein. Sie wirken chaotisch, naiv, verträumt, unklar, womöglich sogar täuschend, irgendwie passiv. Der Sand, der am Meeresboden angehäuft wird, um Mauern und Strukturen zu errichten, wird immer wieder abgetragen und muss ständig neu angehäuft werden. Das macht aber nichts, wir sind es nur nicht so gewohnt. Es ist ein stetiges Ordnen, mal hier, mal da ein bisschen, da sich die Ordnung ja immer wieder auflöst und nicht in Stein gemeißelt bleibt.

Wir können in dieser Zeit also lernen, darauf zu vertrauen, dass es schon gut geht. Dadurch können wir auch unsere eigenen inneren Grenzen erweitern und im besten Fall Ängste auflösen, auch wenn Sicherheiten verschwommen erscheinen. Manches läuft jetzt vielleicht nicht immer ganz reibungslos. Man muss nochmal nachfragen, Gewohntes verläuft chaotischer. Aber letzten Endes stellen wir dann fest, es hat doch geklappt.

Saturn in Fische prüft die nächsten 2 Jahre außerdem alle Angelegenheiten, die mit dem Tierkreiszeichen Fische assoziiert werden. Das ist in unserem Geburtshoroskop der Bereich, wo wir sensibel sind, sehnsüchtig, wo wir Mitgefühl haben und uns mit anderen verbunden fühlen. Wo wir uns hilflos und schwach fühlen, uns am liebsten passiv treiben lassen möchten, aber auch wo wir kreativ sind. Für uns persönlich geht es also darum, zu prüfen, wie wir besser für uns sorgen können, um z. B. mehr Zeit für uns selbst oder mehr Raum für unsere Kreativität zu schaffen.

In der äußeren Welt ist jetzt, wo wir noch nicht lange mit der neuen Energie vertraut sind, gerade viel Angst spürbar. Dass man es nicht schafft, Dinge zu regeln oder aufzuhalten. Natürlich ist Saturn immer gerade dort, wo es auch neue Regeln und Grenzen braucht. Wo man vorher vielleicht zu viel gegeben und sich überfordert hat. Das ist jetzt gerade dort spürbar, wo es um Hilfsbedürftige geht. Hier sollen jetzt neue Regeln aufgestellt werden, die idealerweise auch für die Hilfsbedürftigen selbst am besten sind.

Wo Saturn ist, kommen die mit dem Zeichen Fische Assoziierten jedoch erstmal auf dem Boden der Tatsachen an. Möglicherweise erleben sie jetzt härtere Zeiten und spüren, dass es so nicht weitergeht, was ihnen letztlich helfen soll. Das könnte z. B. auch Süchtige, chaotische oder naive Menschen, Träumer, Betrüger, Menschen mit Helfersyndrom oder Künstler betreffen. Saturn in Fische bringt sie dazu, realistischer zu werden und neue, bessere Strukturen für sich selbst aufzubauen, aber auch zu spüren, dass sie von außen Stützen bekommen und nicht allein sind, da Saturn in Fische jetzt unser Gefühl von Verbundenheit mit allen und allem stärkt. Allzu starre Grenzen und Systeme sollen jetzt aufgelöst werden, damit wir verbundener sein können.

 

Warum Zeitungshoroskope Quatsch sind
Bei „Sternzeichen“-Horoskopen wird nicht das gesamte Horoskop mit den 10 Planeten angeschaut, sondern nur die Sonne. Jemand mit Zwillinge-Sonne, der einem bestimmten Jahr günstige Einflüsse auf seine Sonne bekommt und daher ein vielversprechendes Jahreshoroskop über sich liest, könnte dennoch ein ganz furchtbares Jahr erleben, weil z. B. Mond oder Venus in diesem Jahr ungünstig von Pluto aspektiert werden und er emotionales Chaos erlebt. Wie das Jahr also wirklich wird, lässt sich nur mittels der genauen Geburtszeit und dem Geburtsort herausfinden.



Rückblick auf 2020

Erstellt mit Astroplus, © 2000 - 2016 by Astrocontact, Linz

Im Jahr 2020 fand die von Astrologen gespannt erwartete Konjunktion von Saturn, Pluto und Jupiter in Steinbock statt, die wir in Form der Corona-Pandemie erlebt haben. Man spricht von einer Konjunktion, wenn Planeten so eng beieinander stehen, dass ihre Energien sich vermischen und sie zusammen besonders stark wirken. Das ist nicht immer angenehm, weil manche Planeten sich nicht so gut verstehen. Dann entsteht viel Reibung. Sie steht auch immer für einen erforderlichen Neuanfang.

Bei dieser Konjunktion ging es um das Aufbrechen von Strukturen in Bereichen, die der Steinbock repräsentiert. Also überall dort, wo Dinge geregelt und verwaltet werden - im großen Sinne also auch ein Umbruch in Bezug darauf, wie die Welt regiert wird.

Die Folgen nehmen wir teilweise erst jetzt wahr, denn natürlich vollzieht sich so eine Veränderung nicht von heute auf morgen. Es gibt Widerstände und ein Kräftemessen. Was wir tatsächlich in diesem Jahr erlebt haben, war nur die äußere Manifestation dieser Energie. Denn eine Konjunktion dieser Planeten im Steinbock bedeutet, dass wahrscheinlich etwas Einschränkendes passiert, was uns alles abverlangt. Eine Zeit, in der wir mit wenig auskommen und hart im Nehmen sein müssen. Das Ziel dieser Konjunktion war jedoch, dass etwas passiert, damit sich wesentliche Dinge ändern.


Terminwahl
Viele Astrologen bieten die Auswahl des perfekten Zeitpunkts für Termine wie Hochzeiten, Operationen oder Geschäftseröffnungen an, auch „Elektionen“ genannt. Hierzu muss man einige Dinge wissen. Ein gewünschtes Ergebnis lässt sich nämlich nicht durch einen strategisch gewählten Termin herbei manipulieren. Der Termin verändert nicht die Sache. Wer eine Geschäftseröffnung plant, aber nicht besonders gut ist in dem, was er anbietet, wird durch einen günstigen Termin nicht plötzlich erfolgreich. Vielleicht verlaufen dadurch einige Dinge oberflächlich reibungsloser, in der Tiefe sind die Probleme jedoch immer noch vorhanden.

Auch der Verlauf einer Ehe lässt sich so nicht steuern. Für ein Paar, das bestimmte Probleme hat, ergibt es sich daher oft so, dass sich für den gewünschten Zeitraum kein wirklich guter Termin finden lässt. Oder der schließlich doch mühsam gefundene Termin außerhalb des ursprünglich gewünschten Zeitraums wirkt sich nicht so aus, wie man es sich erhofft hat. Es spielt dabei auch eine Rolle, inwieweit sich das Paar als Ehepaar identifiziert. Eventuell macht sich das Ehehoroskop daher nur im Zusammenhang mit rechtlichen Angelegenheiten bemerkbar. 

Man sollte sich also nicht zu abhängig davon machen, da oft die Komplikation an einem etwas ungünstigeren Tag das ist, was letzten Endes zu etwas Gutem führt. Vielleicht musste die Website erst nochmal überarbeitet werden, ehe sie veröffentlicht wird. Oder man ist innerlich noch nicht bereit für den Beginn von etwas. Dann kann der ungünstigere Termin helfen, noch einige Probleme zu beseitigen, um zu einem späteren Zeitpunkt umso erfolgreicher zu sein. 

Dennoch kann die Wahl eines günstigen Termins, z. B. für eine Hochzeit, hilfreich sein, um einen Tag zu finden, an dem eine gute Stimmung herrscht. An dem die Gäste in Feierlaune sind oder eine besonders romantische Stimmung in der Luft liegt und an dem Braut und Bräutigam günstige Transite haben, die sie entspannt und gut gelaunt stimmen.



ÄLTERE BEITRÄGE

Venus  Saturn in Fische (17.03. – 22.03.2024)
In dieser Woche verbindet sich Venus mit Saturn. Das heißt, alle Themen im Zusammenhang mit Beziehungen, Finanzen und Werten, auch Selbstwert, werden einer Prüfung unterzogen. Das kann stabilisierend wirken, denn hier möchten wir jetzt mehr Verantwortung übernehmen. Es kann auch bedeuten, dass sich in diesen Bereichen nun etwas realisiert, z. B. eine romantische Liebe, da Venus in den Fischen uns in unseren Beziehungen jetzt besonders träumerisch und liebevoll macht. Oder wir sind nun bereit, Verantwortung zu übernehmen für jemanden, der unsere Hilfe braucht. Oder für unsere eigenen Geldangelegenheiten. Genauso gut könnte es aber auch sein, dass jemand, der uns Geld schuldet, nun Mitgefühl mit uns hat und es zurückzahlt.

Es kann andererseits auch desillusionierend wirken, wenn wir feststellen, dass wir uns in der ein oder anderen Sache getäuscht haben. Dadurch haben wir danach aber mehr Klarheit und können uns von unnötigen Verblendungen in unserem Leben verabschieden.

Alles, was wir nun im Zusammenhang mit den Venus-Themen auf festen Boden bringen möchten, wird jedoch ein wenig porös sein. Festigkeit oder klar abgegrenzte Struktur ist in den Fischen nicht zu erwarten. Daher müssen wir Vertrauen haben, hin und wieder bei der Struktur etwas nachbessern, aber auch mit Gespür vorgehen und etwas beweglich bleiben.

Saturn in den Fischen fordert von uns, „dehnbarer“ zu werden, wenn Dinge, die normalerweise strikt geregelt sind, nicht so verlaufen wie gewohnt. Die Einhaltung von strengen Pflichten und Strukturen fällt nun (bis 14.02.2026) nicht so leicht. Der Sinn dahinter ist jedoch, dass in dieser Zeit allzu starre Grenzen und Systeme aufgelöst werden, damit wir verbundener miteinander sein können.

Wir dürfen daher nun lernen, mehr Vertrauen zu haben in einer Zeit, in der die Realität und gewohnte Sicherheiten verschwommener und damit unsicherer erscheinen als sonst.

Diese Dinge dürften wir in dieser Woche vor allem im Zusammenhang mit den genannten Venus-Themen spüren. Dabei geht es auch um eine Erweiterung der Grenzen in der Beziehung zu unserer Umwelt.